Neulich, irgendwo, vielleicht auf Instagram, habe ich ein Bild aus Maltes Strecke, mit einem charismatischen Typen namens Tobe, gesehen. Gefiel mir gut, wie viele der Porträts von ihm, was aber auffiel war die Bildunterschrift #freelensed. Kurz Google bemüht und mich an irgendeinen Kwerfeldein Post aus der Zeit erinnert, als ich noch auf Fotoblogs rumhing. Freelensing war doch diese Nummer, wo man das Objektiv nur an die Kamera hält und wo alle Angst vor Staub auf dem Sensor bekommen. Wenn man ein bisschen Zeit hat, kann man damit ganz schöne Porträts fotografieren und noch mehr selektieren, hervorheben und betonen.