It’s about everything without getting killed.

Neulich habe ich angefangen etwas mehr über meinen Beruf und meine Selbstständigkeit zu sprechen, weil  ich gemerkt habe, dass es eine ganze Menge Menschen gibt, die sich fragen, wie das eigentlich funktionieren kann, mit der Selbstständigkeit und dieser Tage jeder irgendwie seine Passion zu Beruf machen möchte. Ich hab da lange mit mir gerungen und bin letztendlich eher aus der Not heraus Fotograf geworden, als das es ein geplanter Schritt war. Nach fast 3 Jahren nun, möchte ich gerne meine Erfahrungen teilen. Dieser Post thematisiert vor allem die Fragestellungen, die mir immer wieder begegnen.

Beim Lesen möchte ich dazu einladen, Lars singen zu lassen, denn es ist die Antwort auf alle Fragen.

 

Risiko

Ich habe eigentlich nie Angst gehabt, plötzlich keinen Job mehr zu haben, oder meinen Lebensunterhalt nicht mehr zahlen zu können. Viel mehr wollte ich aus der Situation mal raus und ein vernünftiger Erwachsener werden, um den sich die Eltern keine Gedanken mehr machen und der sich völlig selbstständig in der Welt der Erwachsenen bewegt. Diesen Status zu verlieren, hat mir mehr Sorge bereitet, als die tatsächlichen Auswirkungen der Mittellosigkeit. Was das angeht, war ich irgendwie immer optimistisch und mutig. Irgendwie wird sich das schon regeln und das tat es bisher auch immer. Gefühlt habe ich in meiner Selbstständigkeit mit weniger Risiko umzugehen, als noch als Angestellter in Werbeagenturen, da ich den Erfolg meines Business vor allem selbst gestalten kann. Niemand wird mich kündigen, weil ein großes Budget abgezogen wurde. Ich suche mir die Nische, in die ich passe und für die ich die besten Produkte produzieren kann. Es geht nicht mehr darum einer Vorstellung zu entsprechen, sondern mehr darum sich frei zu bewegen und den Ort zu finden, der passend ist. Mit zunehmender Erfahrung definiert sich bei mir auch dieser Ort immer mehr. Das Risiko sinkt. Nächstes Jahr möchte ich umziehen und dann hätte ich ohnehin mir eine neue Anstellung suchen müssen. Auch das ist ein Risiko, aber es ist eines in jedem Fall. Jede Veränderung ist ein Risiko, aber mir macht es Spaß damit umzugehen und Lösungen zu finden.

Work-Life Balance

Mein Vater sagt immer: „Selbst und ständig“. Damit hat er recht und genau genommen mag ich das. Ich kann arbeiten wann ich möchte und wo ich möchte. An einem Sonntag kann ich genauso arbeiten, wie Mittwoch um 23:39Uhr. 40% meiner Arbeit sind Postproduction, Recherche, Konzeption, Kommunikation und all das, kann ich fast überall erledigen. Ich bin nicht örtlich gebunden. Meine Lebensqualität hat sich enorm gesteigert und meine Freizeit konzentriert sich nicht nur auf das Wochenende. Ich weiß noch gut, wie ich verschlafen in die Agentur kam, weil ich bis spät in die Nacht Filme entwickelt habe, oder wie ich frustriert war, weil ich mich sonntags wieder in einen Leihwagen setzen musste, um den Ort zu verlassen, an dem ich nun mal lieber war. Ich bin ein sehr freiheitsliebender Mensch und ich schaffe mir meine Freiheiten.

Was man unbedingt beachten sollte.

  1. Vorbereitung – man sollte wissen, was man da tut und wie der Markt funktioniert. Wenn man an den Markt geht, sollte man ein sehr gutes Produkt haben und es auch verkaufen können. Das bedeutet, dass das Portfolio so gut es geht auf den Kunden ausgerichtet sein sollte, aber darauf gehe ich gleich noch ein.
  2. Organisation, Buchhaltung, Planung, Werkzeuge all das muss gut funktionieren und ihr solltet da Bescheid wissen. Gerade die langweiligen Dinge, wie Buchhaltung gebt ihr entweder komplett an einen Dienstleister ab, oder und vermutlich müsst ihr das, um Kosten zu sparen, macht sie gewissenhaft selbst und das regelmäßig. Wenn ihr plötzlich ein Angebot schreiben müsst, was einfach euren Traumjob skizziert, solltet ihr wissen, wie das geht. Es reicht nicht, dass man das am Ende fotografieren kann, sondern alles muss auf hohem Level laufen. Sorgt dafür, dass ihr die nötigen Werkzeuge habt und gute Kontakte, die euch beraten.
  3. Entwickelt euch weiter. Sorgt dafür, dass ihr aktuell top Leistung bringt, aber im Kopf könnt ihr ruhig schon ein bisschen beim nächsten Schritt sein. Man muss da hungrig bleiben.

Investition ins Equipment

Wenn es ein Foto machen kann, reicht es, sag ich gerne, aber so einfach ist das natürlich nicht. Kunden haben schon einen technischen Anspruch, aber in den meisten fällen, ist der geringer, als der eigene. Wichtiger ist es, da als Dienstleister und Mensch zu überzeugen, als etwas um den Hals baumeln zu haben, was 4.000€ kostet. Große Produktionen sind ohnehin gut planbar, so dass man nicht gleich aus der Haustür stürzen muss und man kann seinem Kunden die Rent-Preise einfach in Rechnung stellen. Man muss also da nicht unbedingt groß investieren. Es gibt genug, die nur eine Kamera und ein 24-70mm Objektiv zuhause haben und mancher nicht mal das. Statt in teure Hardware zu investieren, sollte man immer in die Arbeit investieren. Reisen, Portfoliostrecken fotografieren und dafür das Geld raushauen. Die Leica kauft ihr euch später, wenn alles läuft. Grundsätzlich sollte man aber schon wissen, welchen Anspruch der Job an die Hardware richtet. Eigentlich ist da nur die Werbung extrem picky und alles andere läuft eh, wenn das Motiv überzeugt.

Erfahrungen mit Kollegen

Ich denk mir ja immer, die müssen doch auch alle die gleichen Probleme haben und eigentlich sitzen wir im gleichen Boot, haben die selbe Passion. Wir sollten doch Brüder im Geiste und Herzen sein, aber das ist es oft ganz und gar nicht. Fotografen haben Egos, Fotografinnen auch und viele haben ständig die Sorge, dabei ertappt zu werden, dass sie das eigentlich gar nicht richtig können, weil sie mehr so ein One-Trick-Pony sind. Deswegen möchten sie gerne als größer, bedeutsamer und arroganter auftreten, als du und deine Freundlichkeit prallt gerne an ihnen ab. Ernsthaft über die Arbeit sprechen möchte man nicht, Kritik, Hinweise und Hilfestellungen sind sehr verpönt, aber ich versuche es immer wieder, denn das Miteinander ist am Ende wertvoller. Ich bin da, wo ich heute bin, weil es auch Fotografen gibt, die teilen, helfen und unterstützen. Zu dieser erlesenen Gemeinschaft möchte ich auch gehören und darum schreibe ich das hier alles auf. Wenn man keinen Quatsch erzählt und das Herz am rechten Fleck trägt, dann werden die, auf die es ankommt, einen nie abweisen und sich die Zeit nehmen, die es braucht. Das sollte man selbst auch tun und schon hat man ein wunderbares Netzwerk, was miteinander und nicht gegeneinander arbeitet.

Akquise

Wie man an Jobs kommt, ist sehr vom Bereich der Fotografie abhängig, in dem man sich aufhält. Willst du Werbung machen, brauchst du ein ordentliches Portfolio, was genau auf die Kunden abgestimmt ist, für die man gerne arbeiten möchte. Mit der Mappe geht man dann zu Mappenterminen, stellt sich Art Buyern vor und bekommt so auch gutes Feedback, was man noch verändern muss. Davor sollte man sich nicht fürchten und ruhig mal alles abgrasen, wenn man ein solides Portfolio zusammenfotografiert hat.

Hochzeiten laufen über Empfehlungen, Google, oder weil man jemanden kennt, der einfach zu viele Anfragen erhält. So bin ich da ganz gut reingerutscht und konnte mir ein schönes Portfolio fotografieren. Man muss das irgendwie hinkriegen, mal so eine Saison regelmäßig eine Hochzeit fotografiert zu haben und danach hat man an sich ein schönes Portfolio zusammen, um im nächsten Jahr sich gut aufstellen zu können. Hier gilt, genau wie überall, die Arbeiten müssen überzeugen und man muss ein Gefühl für eure Person bekommen. Es hilft nichts, genauso zu klingen, auszusehen und anzubieten, wie der Mitbewerber. Warum ihr, das ist hier wohl die wichtigste Frage.

Magazin, Verlage, die Presse im allgemeinen ist ein sehr eigener Verein. Im besten Fall gibt es eine Bildredaktion. Da kann man dann einen Mappentermin machen. Im schlimmsten Fall, kann man sich nur an einen desinteressierten Chefredakteur wenden und irgendwie seine Aufmerksamkeit gewinnen. Das gelingt, oder es gelingt eben nicht. Auch hier gilt, je besser man da jemanden kennt, desto einfacher ist es mit seiner Arbeit zu überzeugen.

Am Ende baut sich bei mir bisher alles darauf auf, dass ich jemanden kenne. Jobs kommen über Freunde und Bekannte. Irgendwer hat mal jemanden meinen Kontakt gegeben und dann klingelt hier das Telefon. Meine Akquisebemühungen werde ich erst im neuen Jahr wirklich starten, weil mein Portfolio nun auf einem Stand ist, wo man bei dem einen oder anderen wirklich mal anklopfen kann. Ich bin darauf gespannt. Bis dahin bin ich einfach weiter ein guter Kerl und erzähle jedem ambitioniert und enthusiastisch von meiner Arbeit. Ich hab immer ein paar Bilder auf dem Handy, gerne das aktuellste Projekt und versuche vor Begeisterung zu strahlen, während ich sie präsentiere.

Aufkleber könnt ihr euch schenken, denn die Entscheider, die euch bezahlen sind nicht 16, aber eine Visitenkarte mit einem Bild auf der Rückseite, was jeden anspricht und zu dem ihr ne gute Story habt, funktioniert wirklich großartig.

Portfolio

Das Ding muss überzeugen. Es muss der beste Scheiß sein und ihr müsst dafür weit gegangen sein, hart gearbeitet und euren Preis bezahlt haben. Da steckt alles drin, was ihr habt, Liebe, Herzblut, Seele und euer Erspartes. Es ist schwer, aber auch gleichzeitig sehr leicht, dafür Strecken zu fotografieren. Sie müssen auf hohem Level produziert sein, aber ihr könnt tricksen, wo ihr nur könnt. Da steht ja kein Kunde daneben und alles ist erlaubt, damit es perfekt aussieht. Perfekt bedeutet hier aber nicht immer groß und teuer. Es müssen gute Arbeiten sein, die vor allem nah an den Jobs sind, die ihr tatsächlich fotografieren wollt. Ein „for Red Bull“ hilft euch da übrigens herzlich wenig. Macht euch nicht größer, als ihr seid. Holt euch Feedback von denen, die tatsächlich größer sind, oder auf Kundenseite arbeiten und am Ende heißt es, „kill your Darlings“. Gerade das fällt mir am schwersten und ich geben den Schritt gerne mal ab und frage jemanden, der mehr Erfahrung darin hat. Man muss nicht zwingend Model buchen, aber es hilft schon sehr gute Leute und nicht nur die eigenen Freunde vor der Kamera zu haben. Ein Bild lebt vom Motiv und gerade im Portfolio sollte das einfach das beste Motive sein, was ihr auftreiben könnt und wie gesagt, hier ist alles erlaubt. Am Ende sollte es eure Handschrift tragen. Ihr müsst euren Stil gefunden haben und nicht mehr nur kopieren. Strengt euch an!

Social Media

Manchmal gucken Privatkunden gerne mal auf die Like-Zahlen, bevor sie euch für eine Hochzeit anfragen, weil sie eigentlich total ratlos sind, woran sie denn nun festmachen sollen, wer ein guter Dienstleister ist. In anderen Bereichen passiert das eher selten, auch wenn ich es ein paar mal gesehen habe, dass sich Fotografen, die für mich eher Künstler sind als Dienstleister, sich in die Influencer-Schiene gerettet haben. Aktuell gilt, in Zusammenarbeit mit Social Media Agenturen, die Reichweite immer noch als höchstes Gut, was sie ihren Kunden verkaufen können. Auch wenn in Gesprächen mancher Agenturmitarbeiter erzählen da gerne andere, zielgerichtetere Konzepte fahren zu wollen, haben es die Werbekunden noch nicht wirklich begriffen. Wer also auf Unterstützung bei Projekten hofft, oder glaubt Geld mit seinem Instagram-Account verdienen zu können, schaut dass er da ordentliche Followerzahlen jenseits der 25.000 erreicht, die natürlich nicht gekauft sein sollten. Das soll mit schönen Mädchen sehr schnell und gut gehen. Dann gibt es ein bisschen Spielgeld und viele Anfragen für Produktplatzierungen. Das sind dann gerne auch mal Babywindeln, obwohl ihr kein Kind besitzt. Social Media ist das Sparmenü der Werbebranche. Schnell satt werden für wenig Geld. Das muss nichts schlechtes sein, aber bisher scheint es mir, als wolle die Branche weniger den Künstler unterstützen, oder gar mit dem Zusammenarbeiten, sondern viel mehr noch mal eine Produktplatzierung erreichen. Es gibt auch schöne Projekte, aber die sind selten und der Weg dahin lang.

Warum sollte man nun also Bemühungen in dieses Ding mit dem Internet stecken? Na ja, wegen den Miteinander, den Dingen die man in ihrem Wert nicht in einer Zahl messen kann. Alles Gute, was mir dieses ominöse Internet gebracht hat, waren Austausch und das voneinander Wissen. Jobs kamen darüber, weil jemand mich kannte und der Kontakt über das Internet zustande kam, meist Jahre vorher, oder jemand folgte meinen Accounts und empfahl mich, weil er mich für die beste Wahl hielt. Social Media ist ne Art Schrotflinte. Man weiß nie, was man wirklich trifft und man hält einfach blind drauf. Ich für meinen Teil versuche zu zeigen, was ich gerade mache und meine Crowd mit aktuellen Arbeiten zu bespielen. Gleichzeitig soll man ein Gefühl für meine Person bekommen. Viel wichtiger ist dann aber das Netzwerken für mich auf diesem Wege. Ich komme aus einer Kleinstadt und das Internet hat für mich immer die Welt bedeutet. Nie war es so einfach, mit jeder Person auf der Welt, so schnell in Kontakt zu treten. Das nützt mehr, als meine 15.000 Follower zu haben und keinen davon zu kennen.

Assistenten / 2nd Shooter

Ich fotografiere ab und an Hochzeiten mit meinem guten Freund Daniel zusammen. Das sind dann aber Jobs, bei denen ich der zweite Mann bin. Ich würde gerne mit Assistenten arbeiten, alleine schon weil es mehr Spaß macht, aber das geben die Budgets oft nicht her und am Ende ist es auch nicht notwendig. Meine Sets sind klein und schnell aufgebaut. Alles was ich brauche, kann ich alleine tragen und irgendwie habe ich schon immer mehr gewollt, als nötig war. Darum packe ich eh so, dass ich es alleine schleppen kann. Anfangs dachte ich nämlich, wenn die Tageszeitung mir nur 20€ für’s Bild gibt, dann soll es wenigstens nach großem Kino aussehen. Wenn ich Zeit hatte, habe ich dann auch mal einen Porty mit schönem 2m-Schirm aufgebaut, um einen Müllwerker zu portraitieren. Grundsätzlich bin ich nämlich der Meinung, dass man immer das beste Bild produzieren sollte und das ist nun mal immer das, was man selbst gerne sehen möchte.

Zu assistieren kann aber ein wunderbarer Weg sein zu lernen und ein Netzwerk aufzubauen.

Mein Kundenstamm

Ich hab schon für fast jede Art von Kunden gearbeitet. Das waren Kollegen, die selbst einen Job nicht wahrnehmen konnten. Da war ich dann unter anderem Namen unterwegs, um jemanden aus der Patsche zu helfen. Agenturen, Mittelstand, Filmproduktionen, Hochzeiten, nur einen Babybauch habe und werde ich nie fotografieren. Das können andere eben einfach besser als ich. Meine Jobs sind selten fancy, auch wenn man immer versucht, es so aussehen zu lassen. Selten gibt es bei mir Wrap-up-Dinner und in Südafrika überwintere ich auch nicht, obwohl das sehr klug ist. Im Januar und Februar passiert eh sehr wenig und da kann man wunderbar an seinem Portfolio arbeiten, während man in Deutschland es schwer hat, Lifestyle zu fotografieren. Ich bilde mir ein, ein bisschen entspannter sein zu können, weil ich nicht nur das eine fotografiere, oder mir Hochzeiten zum Beispiel nicht zu dumm sind. Die machen nämlich 30% meines Jahresumsatzes aus und sind sehr dankbare Jobs. Wenn der Rest mal nicht mehr funktionieren sollte, sehe ich einfach zu da ein bisschen mehr Hochzeiten zu fotografieren. Früher habe ich übrigens mal behauptet, wenn alles nicht mehr läuft, kann ich immer noch Hochzeitsfotograf werden. Heute ist das meine Exitstrategie. Man darf das alles nicht zu ernst nehmen und sollte machen, worauf man Lust hat. Nur die Portfolios müssen immer schön sauber aufgebaut sein. Das für die Hochzeitsfotografie habe ich übrigens komplett ausgegliedert.

Mein Tagessatz

…liegt aktuell bei 800,00€. Sollte ich mal mehr als 4h anreisen müssen, berechne ich einen Reisetag mit 150€. Verwertungsrechte habe ich ein paar mal kalkuliert und danach nie wieder etwas von dem Kunden gehört. Dabei spielt es keine Rolle, ob man die Vorgaben von Branchenverbänden nutzt, oder sich selbst eine bequeme Zahl ausdenkt. Kunden, die es nicht gewohnt sind, für die Verwertung extra zu zahlen, erwarten dass das mit eurer Zeit schon abgegolten ist. In NRW sind 100,00€/h schon oberste Preisklasse. In München bist du damit Durchschnitt und manchmal so gar ein Schnapper. Da muss man aufpassen und sich vorher informieren, bevor man sein Angebot abgibt. Bei kleineren Produktionen berechne ich die Nachbearbeitungszeit manchmal nicht. Das dem Kunden zu erklären, würde manchmal länger dauern, als das LR-Preset anzuwenden. Am Ende versuche ich nicht zu gierig zu sein. Es gibt einen Unterschied zwischen hungrig sein und Gier.

Ich habe mit Sicherheit etwas vergessen und ihr seid weiterhin eingeladen zu fragen, Feedback zu geben und euch mit mir zu unterhalten. Das Miteinander ist wichtig!

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